Nachdem die Küche und die Hängeschränke bis auf die Fronten, bzw. Schubladen jetzt soweit fertig sind, habe ich mich mal der Weiterentwicklung der Schrankwand gewidmet. Hier auch noch mal zur Erinnerung, das ist der Plan:

Also vier Elemente, drei direkt neben dem Bett und eins vor dem Bett. Alle vier werden oberhalb der Bettkante über Schiebetüren (in rot) zugänglich gemacht. Und die drei über dem Bett erhalten noch Hängeschränke, passend zur gegenüberliegenden Seite.

Den Abschluss bildet ein Brett, in dem später die Kontroll-Elemente, Lichtschalter und Steckdose eingesetzt werden.

Das vordere Element ist quasi unser Garderobenschrank, hier können die langen „Abendkleider, Dinnerjacket und Ausgehhosen“ hängen 😉

Im nächsten Element können im oberen Teil auch noch mal Kleiderhaken für Blusen und ähnlichem hängen. Im unteren Teil, durch eine Klappe zugänglich werden Handtücher und Bettwäsche untergebracht.

Im dritten Element oben Regale (sind schon zugeschnitten aber noch nicht verbaut) und im unteren, wieder mit einer Klappe ist Platz für die Schmutzwäsche.

Das vierte Element (ein Fünftes gibt es bei uns auch nicht), oben wieder Regale unten steht die Batterie und verlaufen div. Kabel. Der Zugang dazu wird von der Heckklappe aus sein.

Comming next

Jetzt müssen die Laufschienen für die Schiebetüren gemacht werden. Das werden Streifen aus Ahornholz sein, in die ich zwei Nuten fräse, in denen dann die vier Türen laufen, bzw. geführt werden. In der Theorie ist klar, wie das werden soll, jetzt muss die Praxis zeigen, ob das auch so funktioniert.

Danach kommen dann noch ein paar Verkleidungen, damit man von vorne nicht die Kanthölzer des Gerüstes sehen kann.

Dann sollte die Schrankwand bezugsfähig sein.